Testbericht: Anti-Giftköder-Training von Sarah Fink – Ein Erfahrungsbericht mit Golden Retriever Berry


Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung: Die Sorge um meinen Hund Berry
  2. Warum ich mich für das Anti-Giftköder-Training entschied
  3. Kursinhalte und meine Lernerfahrungen
  4. Besondere Vorteile des Trainings
  5. Veränderungen in unserem Alltag
  6. Fazit: Mehr Sicherheit und Gelassenheit im Alltag
  7. FAQs zum Anti-Giftköder-Training

Einleitung: Die Sorge um meinen Hund Berry

Mein Name ist Peggy, und ich möchte hier mal von meiner Erfahrung mit dem Anti-Giftköder-Training von Sarah Fink berichten. Ich habe einen extrem neugierigen und sehr verfressenen Golden Retriever namens Berry, der alles frisst, was er beim Spaziergang finden kann – von Essensresten bis hin zu gefährlichen Dingen. Besonders die Gefahr durch Giftköder war für mich eine ständige Angst, da es in unserem Stadtpark schon einige tragische Vorfälle gab. Die Sorge um Berrys Sicherheit machte Spaziergänge stressig und angespannt.


Warum ich mich für das Anti-Giftköder-Training entschied

Ich hatte in den letzten Monaten vieles ausprobiert, um Berry das Aufnehmen von Dingen abzugewöhnen, aber nichts zeigte langfristigen Erfolg. Die meisten Hundeschulen, die wir besuchten, gaben nur allgemeine Tipps, die bei meinem Fall nicht halfen. Sarah Finks „Was am Boden liegt, bleibt am Boden“-Kurs versprach jedoch gezielte und praxistaugliche Lösungen für Hunde wie Berry. Die Struktur des Kurses und der Preis von 39,90 € überzeugten mich, es noch einmal zu versuchen – und es hat sich absolut gelohnt.


Kursinhalte und meine Lernerfahrungen

Der Kurs führt schrittweise durch verschiedene Trainingsmodule und zeigt, wie man seinem Hund effektiv beibringt, alles auf dem Boden liegen zu lassen. Besonders gefallen hat mir:

  • Ein klarer Trainingsplan: Jedes Modul erklärt genau, wie man vorgeht, vom Aufbau der Grundkommandos bis hin zur konkreten Umsetzung im Alltag.
  • Kommunikation mit dem Hund: Sarah zeigt auf anschauliche Weise, wie man mit dem Hund kommuniziert, klare Grenzen setzt und dennoch eine vertrauensvolle Bindung aufbaut.
  • Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltenskontrolle: Neben den praktischen Übungen lernte ich, Berrys Verhalten besser zu deuten und proaktiv zu reagieren.

Bereits nach wenigen Trainingseinheiten zeigte Berry deutliche Fortschritte. Er lernte nicht nur, fressbare Dinge zu ignorieren, sondern reagierte auf mein Kommando zuverlässig, selbst wenn er schon etwas im Maul hatte. Das Training gab mir nicht nur Sicherheit, sondern auch das Vertrauen, dass ich richtig handle.


Besondere Vorteile des Trainings

  • Praxisnahe Tipps für verfressene Hunde: Besonders für Hunde, die alles aufsammeln, liefert der Kurs wertvolle Ansätze, um diese Verhaltensmuster nachhaltig zu ändern.
  • Gezielte Lösungen für Hunde aus dem Tierschutz: Berry hat eine Vorgeschichte als Straßenhund, weshalb er stets nach Essbarem suchte. Das Training war speziell für solche Hunde hilfreich.
  • Früherziehung: Der Kurs eignet sich auch hervorragend für Junghunde, die von Anfang an lernen sollen, dass sie nichts vom Boden fressen dürfen.
  • Gewaltfreie Erziehungsmethoden: Mir war es wichtig, Berry auf sanfte, aber effektive Weise zu erziehen. Die Tipps und Methoden von Sarah Fink basieren auf positiver Verstärkung und geduldiger Kommunikation.

Veränderungen in unserem Alltag

Dank des Anti-Giftköder-Trainings sind Spaziergänge mit Berry heute wieder eine Freude. Er läuft entspannt neben mir, ohne sich ständig nach allem umzusehen, was auf dem Boden liegt. Ich kann mich endlich sicher fühlen, dass er sich nicht durch einen Giftköder oder schädliche Dinge verletzt. Die Komplimente von Freunden und anderen Hundebesitzern über Berrys gutes Verhalten bestätigen, dass die investierte Zeit und Energie es absolut wert waren.


Fazit: Mehr Sicherheit und Gelassenheit im Alltag

Das Anti-Giftköder-Training von Sarah Fink hat mein Leben und das meines Hundes Berry nachhaltig verändert. Die gezielten Übungen, die klare Struktur und die liebevolle Erziehungsmethode machen den Kurs zu einer echten Empfehlung für jeden Hundebesitzer. Besonders wenn dein Hund wie Berry dazu neigt, alles zu fressen, was er findet, kann dieser Kurs dein Leben sicherer und entspannter machen. Für mich war es eine der besten Investitionen – sowohl für Berrys Sicherheit als auch für mein eigenes Wohlbefinden.


FAQs zum Anti-Giftköder-Training

  • Wie lange dauert das Training?
    Das Training kann flexibel in den Alltag integriert werden. Erste Erfolge sind meist schon nach wenigen Wochen sichtbar.
  • Eignet sich der Kurs für ältere Hunde?
    Ja, das Training ist sowohl für Welpen als auch für ältere Hunde geeignet.
  • Wie hoch sind die Kosten?
    Der Kurs kostet 39,90 € und bietet damit ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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